The Legend of Zelda Breath of the Wild: Weniger Dungeons, dafür mehr Freiheit.

Autor des Artikels: avanar

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The Legend of Zelda Breath of the Wild: Weniger Dungeons, dafür mehr Freiheit.

Mit der Nintendo Switch wird am 3 März auch The Legend of Zelda Breath of the Wild endlich veröffentlicht und Einzug auf Nintendo Switch und Wii U halten. Eiji Aonuma ist seit Wochen ein gefragter Mann und pendelt um die Welt um Fans Fragen zu beantworten. In einem neuen Interview geht Eiji Aonuma auf die Dungeons ein.

Laut Eiji Aonuma müssen Spieler mit deutlich weniger Dungeons auskommen. Stattdessen hat man den Fokus auf kleine Tempel gelegt, die überall in der Welt von The Legend of Zelda Breath of the Wild zu finden sind. Über 100 soll es geben. Darin finden sich Rätsel und Belohnungen.

Laut Eiji Aonuma hat man sich mit der Zeit immer mehr Mühe gemacht die Dungeons möglichst umfangreich zu gestalten. Bei der Entwicklung von Breath of the Wild hat man dann aber in Frage gestellt, ob es tatsächlich notwendig ist Dungeons so umfangreich zu machen. Ist es nicht mehr die Freude einen Dungeon gefunden zu haben der das besondere ausmacht? Entsprechend hat man sich ein System ausgedacht, dass diese Ansicht unterstützt und den Spieler eben öfter Belohnt.

Das passt dazu zum Konzept von The Legend of Zelda Breath of the Wild. Während Dungeons wie Labyrinthe aufgebaut waren, wird man sich in The Legend of Zelda Breath of the Wild nicht mehr verlaufen können. Dort geht es eher darum seinen eigenen Weg zu finden.

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